Großer Kampf gegen den Tabellenzweiten

Mit 0:2 verliert der PHOENIX gegen den Tabellenzweiten aus Mulfingen und Hollenbach. 

 

Mit viel intensiver Laufarbeit und körperlicher Präsenz traten die Gäste auf und erspielten sich einige Chancen, die aber von der PHOENIX-Abwehr recht gut verteidigt wurden.  Auf der anderen Seite wurde auch der PHOENIX in der ersten Halbzeit immer wieder gefährlich, sodass die Jagsttäler sich ihrer Sache nicht sicher sein konnten. 

Auch als der Gast nach einer guten halben Stunde die Führung erzielte, gab sich der PHOENIX nicht auf. 

 

In der zweiten Halbzeit hatte der PHOENIX allerbeste Chancen: Ein Freistoß von Witali Baron traf die Querlatte, ein Tunnel von Ejmad Demaku gegen den gegnerischen Torwart verhungerte kurz vor der Torlinie - ein Sinnbid der gesamten Saison. 

 

Erst 2 Minuten vor Schluss konnte der Gast den Sieg endgültig sichern, als der PHOENIX seine Abwehr entblößt hatte, um vielleicht doch noch den Ausgleich zu schaffen. 

 

Einmal mehr zeigte das Team eine starke Leistung gegen einen starken Gegner. Und einmal mehr konnte der PHOENIX eine gute Vorstellung nicht in Punkte umwandeln - ein Unentschieden wäre vielleicht etwas schmeichelhaft, aber möglich gewesen.  

Es geht doch: Der erste Rückrundensieg

Keine Fotos gibts vom Auswärtssieg in Dörzbach/Klepsau. Kaum bin ich mal nicht dabei, gewinnt der PHOENIX wieder - vielleicht sollte ich einfach Sonntags generell daheimbleiben ;) 

 

Mit diesem 2:3 nach 0:3-Halbzeitführung hat sich der PHOENIX wieder ins  Rennen um den Klassenerhalt gebracht - bei drei ausstehenden Spielen könnte es doch noch reichen. 

 

Dazu braucht der PHOENIX aber eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein Publikum, das ihn unterstützt. Am Sonntag um 15:00 ist gegen den Tabellenzweiten aus Mulfingen und Hollenbach die nächste Gelegenheit zur Unterstützung!  

 


Der PHOENIX weiter sieglos

Selbst gegen den Tabellenletzten aus Wiesenbach schaffte der PHOENIX keinen Sieg. 

 

Die erste Halbzeit begann vielversprechend, vor allem über die echte Angriffsseite war der PHOENIX mit Flanken gefährlich - und schon die zweite dieser Flanken führte zur Führung. Statt aber mit dieser Führung einfach weiter offensiv zu spielen und zu versuchen, früh alles klar zu machen, fing sich der PHOENIX noch vor der Pause zwei Gegentore ein. 

 

Und nach der Pause ging es gerade so weiter, denn schon 5 Minuten nach Wiederanpfiff hatte der Gast auf 1:4 erhöht. Wenn man nicht auf das Spiel achtet, sondern nur mit Kommunikation mit den Mitspielern aus ist, dann passiert so etwas sehr schnell. 

 

Erst als sich unser lange Zeit verletzt ausgefallener Spielertrainer Witali Baron einwechselte, kam wieder mehr Ordnung ins Offensivspiel. Gefährliche Angriffe führten allerdings nur noch zu einem weiteren PHOENIX-Treffer, als Hassane Koriko einen zweiten Ball sehenswert und mit feinem Fuss unter die Latte plazierte.

Viel Druck machte der PHOENIX auch in Unterzahl. Aber trotz aller Anstrengungen und teils wirklich guter Bälle ins Zentrum, konnte nichts mehr verwertet werden. 

 

Eine wieder einmal völlig unnötige Niederlage gegen einen Gegner, der ebenfalls um seine letzten Chancen gegen den Abstieg kämpft. Besser war Wiesenbach nicht, aber sie standen als Team auf dem Platz - das macht an diesem Sonntag wie bereits öfter in dieser Saison den Unterschied. 


Definitiv das beste Saisonspiel

Ein Unentschieden gegen den Tabellenzweiten - vor dem Spiel hätte es für diesen Tipp hohe Quoten gegeben. Und doch hat der PHOENIX mit einer wirklich überragenden Mannschaftsleistung genau das geschafft.

 

Schon zu Beginn übernahm der PHOENIX das Spiel und überraschte den Gegner mit einigen Großchancen. Etwas Glück hatte der PHOENIX auch, als der Gegner eine dicke Chance nicht unterbringen konnte. Immer wieder tauchte der PHOENIX vor dem gegnerischen Tor auf. Bis zur längst fälligen Führung durch Ekrem Tahiri sollte es aber gut eine halbe Stunde dauern.

 

Nach der Pause wollte der Tabellenzweite mehr, die PHOENIX-Abwehr ließ aber keine wirklichen Chancen zu. Im Gegenteil: Nach einem schnellen Konter ging der PHOENIX mit 2:0 in Führung. Defensiv stand der PHOENIX diesmal sicher: Immer war irgendein Körperteil dazwischen, nach verlorenen Zweikämpfen war der Mannschaftskamerad sofort zur Stelle - der PHOENIX spielte einen wirklich guten Fußball und war ständig mit seinen Kontern gefährlich. Die Taubertäler hatten sichtlich Angst, sich ein weiteres Gegentor einzufangen. 

 

Erst in den letzten Minuten, als der PHOENIX langsam der enormen Leistung Tribut zollen musste, kam der Gegner zu seinem ersten klaren Abschluß - und der führte zum 2:1. Ein sehr gut geschossener Freistoß brachte kurz vor Schluß den Ausgleich - ein mindestens genauso schöner Freistoß von Endrit Zogaj traf nur die Querlatte. 


Chancen nicht genutzt

Auf dem Weg zum zwischenzeitlichen Ausgleich
Auf dem Weg zum zwischenzeitlichen Ausgleich

Gleich mehrere Chancen vergab der PHOENIX am Ostermontag, sowohl klarste Einschussmöglichkeiten, als auch die Chance, an einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf näher heranzurücken. 

 

Beiden Mannschaften merkte man an, dass das Samstagsspiel noch ein wenig in den Knochen steckte, dennoch entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel, in dem es der PHOENIX nicht schaffte, eine seiner Großchancen im Tor unterzubringen. Und so konnte ein Spieler der Heimmannschaft durch die halbe Abwehr marschieren und mit einem präzisen Abschluss ins kurze Eck die Führung erzielen, mit der es dann in die Pause ging.

 

Auch nach der Pause hatte der PHOENIX seine Möglichkeiten im Strafraum, der Ausgleich fiel allerdings durch einen Fernschuss von Ekrem Tahiri. Und danach war die PHOENIX-Abwehr einmal mehr zu freundlich, ließ einen gegnerischen Spieler ungestört zum Flanken kommen, der abgewehrte Ball springt einem total freistehenden Stürmer vor die Füße, der unbedrängt verwandeln kann. 

 

Obwohl der PHOENIX weiter Druck aufs Tor machte und sich weitere Chancen erspielte, kam nichts Zählbares mehr zustande.  


Ein richtig gutes Spiel

Dass der PHOENIX es trotz der schlechten Serie noch kann, bewies er gegen die SGM Taubertal-Röttingen, ein Team aus dem oberen Mittelfeld. 

 

Am Ostersamstag entwickelte sich ein ansehnliches Spiel zweier Mannschaften, die etwas wollten. Schiedsrichter Norbert Karl ließ viel Körpereinsatz zu - das tat dem Spiel gut, es wurde teils hart gespielt, aber nicht überhart oder grob unfair. 

 

Die frühe Führung brachte der PHOENIX nicht in die Pause - ein unnötig verschuldeter Foulelfmeter verhalf dem Gast zum Ausgleich. Und nach der Pause ging es genau so weiter: erst die frühe Führung des PHOENIX durch einen sehenswerten Weitschuß von Ekrem Tahiri, dann ein unnötiger Elfmeter, der dem Gast den Ausgleich brachte. 

 

Beide Mannschaften erspielten sich weitere Chancen, es hätte nicht beim 2:2 bleiben müssen, wobei der gegnerische Torwart etwas mehr zu tun hatte als Herion Ymeri. 

 

Am Ende stand ein leistungsgerechtes Unentschieden, wobei die PHOENIX-Anhänger sich eher über 2 verlorene Punkte ärgerten als über den einen gewonnenen Punkt freuten. 

 

En Lob an die Mannschaft, die sich ganz anders zeigte als bei der Niederlage in Markelsheim. So kennt man den PHOENIX und so will man ihn auch sehen.  

 

Das nächste Spiel in Wachbach findet bereits am Ostermontag um 13:00 statt. Nach der Leistung hat die Mannschaft eine Menge Auswärtsfans verdient. Also alle nach Wachbach. 


Gedruckte Fotos vom PHOENIX

Die Fotos von der Homepage könnt Ihr Euch jetzt auch ausdrucken lassen. 

 

Der Partner SAAL-Digital ist für seine gute Qualität bekannt.
SAAL hat immer wieder interessante Sonderangebote, die man nutzen kann. Wermutstropfen ist die Portopauschale von 3,95€ - also am Besten schließt Ihr Euch zusammen und macht jeweils einen größeren Auftrag.

Und wer seinen Lieblingsspieler vom PHOENIX auf einer Kaffeetasse haben will: Auch das geht!

 

Der Erlös aus diesen Bildern geht an den PHOENIX-Förderverein, der sie im Sinne des Vereins verwenden wird.  

 

Mehr unter BILDER

    


Bitte beachtet unsere Sponsoren!



Dies ist die Webseite des FC PHOENIX NAGELSBERG. Informationen zur Veröffentlichung, Kritik und Anregungen bitte per mail an Matthias Lauterer: mail@phoenix-nagelsberg.de